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PLAN:ANDU
Das Programm für gut koordinierte Übergänge
Berufliche Auszeiten, wie Elternzeiten, Pflege oder Sabbaticals werden für Leistungsträger:innen zunehmend selbstverständlich.
Längere Abwesenheiten von Leistungsträger:innen sind für Organisationen und Führungskräfte herausfordernd.
PLAN:ANDU unterstützt dabei, die Auszeiten und auch den Wiedereinstieg zu meistern.Kosten durch (wiederholtes) Recruiting, Outsourcing und ineffizientes Arbeiten werden reduziert.
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Gezielte Beratung
Mit PLAN:ANDU unterstützen wir Führungskräfte, Teams und die Organisation bei Auszeiten von Leistungsträger:innen.
So wird die Qualität der Zusammenarbeit, die Kommunikation und die Aufgabenorganisation gestärkt.
Die interne Übernahme von Aufgaben sowie - falls nötig - die Einarbeitung Externer werden unterstützt.
PLAN:ANDU
für gut koordinierte Übergänge in Unternehmen!
4 Beratungsmodule
damit Elternzeiten, Sabbatical, Pflegezeiten und Co. gelingen
Unternehmen sparen Zeit und Geld: Kosten durch Recruiting, Outsourcing und ineffizientes Arbeiten werden reduziert.
Unser Programm
PLAN:ANDU umfasst vier Module:
1. Begleitende Beratung und Coaching von Leistungsträger:innen
2. Vorbereitende Team-Entwicklung
3. Wiedereinstiegs-Workshop mit Rückkehrer:in und Team
4. Konfliktmanagement in der Wiedereinstiegsphase
Durch den modularen Aufbau eignet sich PLAN:ANDU auch für kleine Teams und bei hohem Zeitdruck.
Unser Programm
PLAN:ANDU umfasst vier Module um geplante Auszeiten zu meistern:
1. Begleitendes Coaching
2. Vorbereitende Team-Entwicklung
3. Wiedereinstiegs-Workshop
4. Konfliktmanagement
Durch die hohe Anpassbarkeit eignet sich PLAN:ANDU auch für kleine Teams und bei hohem Zeitdruck.
Begleitende Beratung und Coaching von Leistungsträger:innen
Bei einer längeren Auszeit enstehen oft Befürchtungen und Sorgen. Wir beraten und coachen Führungskräfte und ihre Vertretungen. So entsteht die Basis für eine gelungene Übergabe und eine reibungslose weitere Arbeit.
Das Coaching ist systemisch ausgelegt. Das heißt, wir arbeiten an der Weiterentwicklung der Fach-und Führungskräfte immer unter Einbezug der Anforderungen des Teams und der Organisation. Praktisch unterstützen wir die Fach- und Führungskräfte dabei mögliche Schwierigkeiten gedanklich vorwegzunehmen. Wir gehen dabei ressourcenorientiert vor und arbeiten die notwendigen Fähigkeiten heraus, die helfen, mit Problemen umzugehen. Im Coaching arbeiten wir zudem gezielt daran, dass die Beziehung zum Team auch während und nach der Auszeit nicht leidet.
Mögliche Schwerpunkte:
- Strukturiert loslassen können: Auch Langzeitdelegieren muss gelernt werden
- Umgang mit verschiedenen Rollen als Vater/Mutter und Führungskraft
- Kompetenzen (neu) entdecken: Was kann ich aus der Auszeit mitnehmen?
- Mein Team und Ich: Wie kommuniziere ich Veränderungen richtig?
Vorbereitende Team-Entwicklung
Bei Elternzeit, Sabbatical, Pflegezeiten und Co., geht es oft darum Arbeitsaufgaben und den Informationsfluss neu zu koordinieren. Mit agilen Projektmanagement-Techniken und Workshop-Methoden entwickeln wir die Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit weiter. Die Übergabe an die betroffenen Personen wird optimal vorbereitet.
Unter Anderem greifen wir auf das Konzept der Team-Resilienz zurück. Management-Forscher haben herausgearbeitet was, Teams hilft im Wandel zu bestehen: Wir adaptieren das Konzept und nutzen es, um Teams gut durch die Veränderungen in der Team-Struktur zu führen.
So fördern wir eine Fähigkeit, die bleibt: Anpassung an Veränderung und Wandel.
Mögliche Inhalte sind:
- Herausarbeiten hilfreicher Routinen
- Sichern der hilfreichen Routinen auch bei personellem Wandel
- Erweitern hilfreicher Netzwerke über das Team heraus
- Optimieren der Aufgabenverteilung
- Strukturierung der Informationswege
- Analyse des Wissensmanagements im Team
Wiedereinstiegs-Workshop mit Rückkehrer:in und Team
Der Wiedereinstieg nach einer längere Pause ist oft schwer. Wir unterstützen Teams und Führungskräfte wieder zusammenzufinden, um anstehende Herausforderungen schnell und effizient zu meistern.
Nach einer Elternzeit oder einem Sabbatical gibt es von beiden Seiten viel zu erzählen. Es gibt neue Prozesse, Kund:innen oder Kolleg:innen. Auch bei den Rückkehrer:innen gab es oft wichtige Entwicklungen. Wenn dies zu spät erkannt wird, entstehen teure Fehler und Mehrarbeiten. Wir strukturieren den Austausch, um alle wieder auf den aktuellen Stand zu bringen.
Zentral ist hier der Blick nach vorne. Die Frage "Wie arbeiten wir in Zukunft zusammen" wird hier bearbeitet: Informationswege, Aufgabenverteilung und Arbeitsweisen werden gemeinsam sortiert.
Mögliche Inhalte sind die Abstimmung zu folgenden Fragen:
- Was hat sich in der Organisation getan?
- Welche neuen Projekte/Kund:innen gibt es?
- Welche Arbeitsweisen haben sich gewandelt und wie?
- Welche neuen Kompetenzen sind vorhanden?
- Was erwarten Team und Rückkehrer:in voneinander?
Konfliktmanagement in der Wiedereinstiegsphase
Konflikte nach der Rückkehr von Personen werden oft vernachlässigt. Ein Fehler, Sie können folgenschwer sein: Zwischenmenschliche Konflikte sind einer der wichtigsten Gründe für Minderleistung und Kündigungen.
Nach einer Neu- oder Umbildung durchlaufen Teams die Phasen: Forming, Storming, Norming, Performing.
Man muss also mit einer Phase der Unruhe rechnen. Durch die Unterstützung von Mediator:innen gelangen Teams schneller wieder in die Phase der ruhigen Arbeit. Die Eskalation von Missverständnissen zu Konflikten wird vermieden.
Aufbauend auf der vorherigen intensiven Arbeit mit Team und Rückkehrer:in, können wir die Mediation ideal auf die Team-Mitglieder ausrichten.
Mögliche Inhalte des Moduls 4 sind:
- Prozessteuerung durch ausgebildete Mediator:innen
- Herausarbeiten zugrunde liegender Bedürfnisse
- Unterstützung der Lösungsfindung
- Festhalten von Vereinbarungen
- Transfer: Lernen aus dem Konflikt / Anpassen von Prozessen
Vier Beispiele verdeutlichen, wie der modulare Aufbau eine individuelle Anpassung ermöglicht. Je nach individueller Situation sind weitere Anpassungen möglich. Der Umfang jedes Moduls wird individuell zugeschnitten und vereinbart.
Szenario 1: Sie wollen den Wiedereinstieg kurz und effizient vereinfachen!
- Wir legen auf Wunsch den Fokus auf Modul 3: Team-Entwicklung zum Wiedereinstieg
- 2 Seminar- oder Workshop-Tage mit Führungskraft und Team: Wir organisieren die Zusammenarbeit für die Zukunft.
- Soweit sind Sie noch nicht? Sie möchten den Ausstieg einer Person in eine Elternzeit möglichst kompakt begleiten? In dem Fall bieten wir Ihnen einen Fokus auf Modul 2 an.
Szenario 2: Sie möchten die Führungskraft und das Team auf eine Auszeit vorbereiten.
- Wir kombinieren beispielsweise die Module 1 +2, also individuelles 1:1 Coaching und einen Workshop mit dem Team
- 4 Coaching-Stunden für den/die Austeiger:in: Wir besprechen Erwartungen, Befürchtungen und Optimierungsideen (Modul 1)
- 2-Tage-Workshop mit dem Team: Wir bereiten die Möglichkeiten der Arbeitsorganisation nach dem Ausstieg optimal vor (Modul 2)
Szenario 3: Sie erwarten Konflikte nach dem Wiedereinstieg.
- Wir kombinieren Inhalte der Module 1, 3, 4:
- 6 Stunden Coaching für die Führungskraft: Wir unterstützen sie, beim Bewältigen von inhaltlichen und atmosphärischen Herausforderungen nach dem Wiedereinstieg (Modul 1).
- 1 Workshop-Tag zum Wiedereinstieg: Wir thematisieren offene Punkte, und Helfen bei dem Initiieren möglicher Lösungen (Modul 3).
- 10 Stunden Mediation mit den Konfliktparteien: Wir unterstützen die Konfliktösung bei etwaigen bleibenden, manifesten Konflikten (Modul 4).
Szenario 4: Sie wollen alle vier Module nutzen, um Aus- und Wiedereinstieg optimal zu begleiten.
- 6x 2 Stunden individuelles Coaching mit dem/der Austeiger:in: Wir reflektieren gemeinsam Erwartungen und strukturieren Ideen und Ziele (Modul 1).
- 2x 8 Stunden Workshop: Wir bereiten das Team auf den Ausstieg vor. Schwerpunkte: Rollenklärung, Zusammenarbeit, Arbeitsorganisation und Informationsmanagement (Modul 2).
- 2x 8 Stunden Workshop: Wir moderieren den Austausch zwischen Team und Führungskraft, über Erwartungen, Möglichkeiten und Neuigkeiten, um einen reibungslosen Wiedereinstieg zu ermöglichen (Modul 3).
- 4x 3 Stunden Mediation: Sollten Konflikte auftreten, unterstützen wir Sie auf Wunsch mit einem etablierten Konfliktlösungsprozess (Mediation) so lange wie nötig, damit die Konfliktparteien Konflikte nachhaltig beilegen (Modul 4).
Begleitende Beratung und Coaching von Leistungsträger:innen
Bei einer längeren Auszeit enstehen oft Befürchtungen und Sorgen. Wir unterstützen Führungskräfte und ihre Vertretungen. So entsteht die Basis für eine gelungene Übergabe und eine reibungslose weitere Arbeit. Wir berücksichtigen dabei individuelle Anforderungen des Teams, der Organisation und der Leistungsträger:innen.
Vorbereitende Team-Entwicklung
Bei Elternzeit, Sabbatical und Co, geht es oft darum Arbeitsaufgaben und den Informationsfluss neu zu koordinieren. Mit agilen Projektmanagement-Techniken und Workshop-Methoden entwickeln wir die Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit weiter. Die Übergabe an die betroffenen Personen wird optimal vorbereitet.
Wiedereinstiegs-Workshop mit Rückkehrer:in und Team
Wir unterstützen Teams und Führungskräfte wieder zusammenzufinden. Nach einer geplanten Auszeit gibt es oft viel zu erzählen. Häufig hat sich viel getan während der Abwesenheit. Wir strukturieren den Austausch, um in kurzer Zeit alle wieder auf den aktuellen Stand zu bringen: Informationswege, Aufgabenverteilung und Arbeitsweisen werden gemeinsam sortiert.
Konfliktmanagement in der Wiedereinstiegsphase
Konflikte nach der Rückkehr von Personen werden oft vernachlässigt. Ein Fehler: Sie können folgenschwer sein - aber auch Lernpotenziale bieten.
Nach einer Neu- oder Umbildung durchlaufen Teams die Phasen: Forming, Storming, Norming, Performing.
Man muss also mit einer Phase der Unruhe rechnen. Durch Unterstützung von Mediator:innen kann die Bearbeitung von Konflikten beschleunigt werden.
Durch die individuelle Anpassung lässt sich PLAN:ANDU auch bei kleinen Teams oder engen Zeitplänen gut nutzen.
Wie das in der Praxis aussehen kann, verdeutlichen die folgenden vier Szenarien.
Szenario 1 - Kompakte Begleitung des Wiedereinstiegs:
Wir konzentrieren uns auf Modul 3 (Team-Entwicklung zum Wiedereinstieg).
2 Workshop-Tage, um den Wiedereinstieg kurz und effizient vereinfachen!
Szenario 2 - Vorbereitung der Auszeit:
Wir kombinieren die Module 1 und 2.
4 Coaching-Stunden für die Führungskraft und
2 Workshop-Tage für das Team, um die Auszeit optimal vorzubereiten.
Szenario 3 - Berücksichtigen möglicher Konflikte:
Wir kombinieren die Module 1,3 und 4.
Ein Tagesworkshop,
6 Stunden Konflikt-Coaching und
10 Stunden Mediation bei Wiedereinstieg in angespannter Atmosphäre.
Szenario 4 - Die umfassende Begleitung:
Wir führen PLAN:ANDU als Gesamtprogramm durch.
6x 2 Stunden individuelles Coaching;
2x 8 Stunden Vorbereitungsworkshop,
1x 8 Stunden Wiedereinstiegsworkshop,
10 Stunden Konfliktlösung.
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Formate aus Personal-, Organisation und Prozessentwicklung
&
Wissen aus Projektmanagement, Psychologie und Konfliktmediation.
PLAN:ANDU kann in vielen Situationen weiterhelfen.
PLAN:ANDU eignet sich u.A. für die Unterstützung von Elternzeiten, Pflegezeiten oder Sabbaticals.
Einige Beispiele:
Jana möchte 6 Monate in Elternzeit gehen und danach weitere 6 Monate in Teilzeit wiedereinsteigen. Für die Zeit ihrer Abwesenheit wird das "Marketing" von der Abteilungsleitung "Vertrieb" weitergeführt. Die meisten Aufgaben des operativen Geschäftes verbleiben allerdings bei Janas Mitarbeiter:innen im Marketing. Die Situation ist für alle herausfordernd. Erschwerend kommt hinzu, dass die formale Führung und die operative Umsetzung der Arbeitsaufgaben nun ein ganzes Stück auseinander gerückt werden. Das Team ist besorgt, dass die hohe Arbeitsbelastung für alle zunehmen wird. Jana ist besorgt, dass nach ihrer Abwesenheit ein nicht mehr bewältigbarer Berg an Arbeit wartet.
- In der Vorbereitungsphase werden regelmäßige Meetings konzipiert, die den Austausch zwischen den Abteilungen verbessern. Die Aufgaben können im Marketing klaren Ansprechpartner:innen und deren Vertretungen zugeordnet werden. Prioritäten werden neu sortiert.
- Während der Abwesenheit wird Jana beraten, wie der Kontakt zum Team bis zur Rückkehr aufrechterhalten werden kann, um sich weiterhin als Teammitglied zu fühlen - jedoch ohne zu kontrollieren oder Aufgaben zu übernehmen.
- Zur Rückkehr werden die Erfahrungen aus der Abwesenheit reflektiert. Es ist klar geworden, dass einzelne Aufgaben im Vertrieb effizienter gelöst werden konnten. Hier werden Aufgabenbereiche neu zugeschnitten. Innerhalb der Abteilung wird eine dauerhafte Rolle "stellvertretende Abteilungsleitung" nach Abprache mit der Personalabteilung eingerichtet. Erreichbarkeiten werden besprochen und neu vereinbart.
- In den 2 Monaten nach der Rückkehr gibt es noch vereinzelte Spannungen mit dem Abteilungsleiter Vertrieb, sowie zwischen stellvertretender Abteilungsleitung Marketing und Vertriebsmitarbeiter:innen. Hier wird frühzeitig vermittelt, sodass Missverständnisse ausgeräumt werden.
Pawel möchte beim 2. Kind mehr vom ersten Lebensjahr mitbekommen und sich die Care-Arbeit mit seiner Frau gerechter aufteilen. Daher möchte er für ein Jahr seine Arbeitszeit auf 50% reduzieren. Das gesamte Team besteht aus hochqualifizierten Programmierern, mit jedoch wenig Arbeitserfahrung. Da Pawel bisher stark auch im operativen Geschäft eingebunden war, besteht Sorge, dass Fehler sich mehren. Pawels Vorgesetzter ist nicht begeistert von dem Teilzeitwunsch. Die Personalabteilung sucht nach Möglichkeiten den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden.
- Im vorbereitenden Workshop, fokussiert die PLAN:ANDU-Beratung hier besonders auf die Weiterentwicklung des agilen Projektmanagements. Scrum-Elemente werden in den 4 Monaten vor der Auszeit sukzessive ausgeweitet. Das Team wird so in Selbstorganisation und Eigenverantwortung geschult.
- Im begleitenden Coaching, wird Pawel dabei unterstützt, seine Rolle klarer zu definieren. Gleichzeitig werden Agile Coaches darin unterstützt die Selbstorganisation kontinuierlich zu fördern.
- Nach einem Jahr möchte Pawel seine Arbeitszeit doch nur auf 75% aufstocken. Im Wiedereinstiegs-Workshop mit dem Team wird deutlich, dass sich das Team wünscht, dass die 25%-Stellenateile für eine andere Funktion genutzt werden. Der Wunsch: Jemanden zu haben, der zwischen den verschiedenen Projektteams vermittelt. In einem Folge-Workshop mit anderen Teamleitern und der Abteilungsleitung, wird erarbeitet, wie Pawel diese Rolle übernehmen kann.
- In den folgenden Monaten kommt es nur einmal zu einem kleineren Konflikt zwischen Pawel und anderen Team-Leitern. Es wird vereinbart hier keine klassische Mediation vorzunehmen. Pawel wird von ausgebildeten Mediator:innen mit einem Konflikt-Coaching darin unterstützt in seiner Querschnittsrolle auch mit widerstrebenden Interessen umzugehen.
Yasemin möchte 3 Monate in Elternzeit gehen und dann für weitere 6 Monate ihre Arbeitszeit auf ca. 25h/Woche reduzieren. Als Gründerin und Mitgesellschafterin ihres Unternehmens wird Yasemin auch während ihrer Abwesenheit für wichtige Themen und Entscheidungen für ihre MitgründerInnen und das Team ansprechbar bleiben. Für ihre Abwesenheit wird eine zusätzliche Person angestellt, die Yasemins Aufgaben im Tagesgeschäft übernimmt, allerdings weder eine CEO noch eine Gesellschafterinnen-Position einnimmt.
- Im vorbereitenden Workshop werden gegenseitige Erwartungen innerhalb des Gründungs-Teams besprochen und reflektiert. Kommunikationswege werden für die Zeit der Abwesenheit festgelegt und Themenfelder in Dringlichkeitsbereiche sortiert. Regelmäßige Feedback- und Gesprächs-Runden werden auf Gründungsebene installiert. Die Einarbeitung der neuen Mitarbeiterin, die Yasemins Aufgaben des operativen Tagesgeschäfts übernimmt, erfolgt unter enger PLAN:ANDU-Begleitung. Yasemin hat die Möglichkeit, die neue Mitarbeiterin bereits kennen und schätzen zu lernen.
- Das begleitende Coaching erfolgt in diesem Falle für alle 3 Gründer:innen in Einzelsessions. Während vor der Elternzeit von Yasemin alle 3 den Großteil des Tages gemeinsam verbrachten, ändern sich nun Abläufe. Für Yasemin vereinfacht dies die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, insbesondere nach ihrer Rückkehr mit reduzierter Arbeitszeit. Auch die anderen beiden Gründer:innen definieren ihre Rolle im 2er-Führungs-Team nun neu.
- Nach 9 Monaten ist Yasemin wieder in Vollzeit als Gründerin an Board. Dennoch hat sich viel geändert: Sie benötigt nun stärkere Struktur und feste Arbeitszeiten und kann aufgrund familiärer Verpflichtungen weniger flexibel arbeiten. Hier gilt es nun zu schauen, wie Yasemin ihre Rolle definieren und ausfüllen kann, ohne das Yasemin oder eine ihre Mitgründer:innen das Gefühl hat, hinten an zu stehen und im Hamsterrad zu rennen. Die Zusammenarbeit mit der neuen Mitarbeiterin und Yasemin funktioniert gut, Yasemin kann nun mehr delegieren und Aufgaben abgeben, die sie selbst zeitlich nun nicht mehr schafft.
- Immer wieder kommt es zu Spannungen im Gründungsteam, die sich mithilfe von Mediation auflösen lassen. Eine der 3 Gründer:innen lässt sich nun selbst in Mediation ausbilden, und unterstützt künftig im eigenen Unternehmen mit mediativer Expertise.
Robert ist erster Ansprechpartner für die Geschäftsführung und möchte eine Auszeit nehmen, um sich um seine kranke Frau zu kümmern. Da der Gesundheitszustand seiner Frau schwankt, kann er schlecht in die Zukunft planen. Erst einmal rechnet er damit, 5 Monate abwesend zu sein.
- In vorbereitenden Workshops werden Roberts Aufgabenbereiche, aktuelle Tätigkeiten und Projektstände mit seinem Stellvertreter besprochen. Beide erarbeiten außerdem ihre Erwartungen und Wünsche in Hinblick auf die nun noch engere Zusammenarbeit. In einem großen Meeting mit allen Mitarbeitenden erfolgt die offizielle Übergabe der Führungsrolle von Robert an seinen Stellvertreter.
- Während seiner Abwesenheit wird Robert in Einzelcoachings begleitet. Der Umgang mit den Anforderungen an ihn in seiner neuen Rolle als „Pflegender Angehöriger“ nehmen viel Raum ein. Die Konfrontation mit Themen wie Krankheit und nahendem Lebensende führen dazu, dass Robert seine eigene Zeit, neu priorisiert.
- Robert kommt nach einem halben Jahr dauerhaft in Teilzeit zurück. Er und sein Vertreter teilen sich die Position des Stabstellenleiters künftig im sog. „Top-Sharing“. In einem Workshop wird erarbeitet, wer welche Aufgabenbereiche übernehmen möchte und wie sie künftig die täglichen Übergaben gestalten, um immer mit „einer Stimme“ den Mitarbeitenden ggü. sprechen zu können.
- Robert und seinem Stellvertreter gelingt es anfangs nicht immer, nach außen als geschlossene Einheit aufzutreten. Daraus resultierende Konflikte werden mediativ in 2er-Coachings gelöst. Beide profitieren von gegenseitiger Perspektivübernahme und den neuen Erkenntnissen in Bezug auf Gesprächsführung und Kommunikation. Robert ist sehr dankbar, dass sein Arbeitgeber ihm seine Position, die mit sehr viel Verantwortung einher geht, nun auch in Teilzeit ausfüllen lässt und ist motivierter denn je bei der Sache.
Rafaél ist einer der erfahrensten Projektleiter seines Unternehmenes. Seine Frau und er haben Zwillinge bekommen. Da beide Familien im Ausland leben, ist ihm besonders an einer guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie gelegen. Rafaél hat 8 Monate in Vollzeit Elternzeit genommen und war zudem während der folgenden Monate häufig krank. Rafaél möchte während der ersten 2 Jahre wieder in Teilzeit arbeiten. Das Unternehmen wünscht sich vor allem kompakte Unterstützung beim Wiedereinstieg, da sich ein langjähriger Kunde Rafaél als Projektleiter für ein herausforderndes und wichtiges Projekt gewünscht hat.
- Expert:innen von PLAN:ANDU leiten einen Eintages-Workshop mit Rafaél, dem Projektteam und dem verantwortlichen Agile Coach. Hier werden Rafaéls Erfahrungen mit den Projektpartnern, sowie Veränderungen des letzten Jahres systematisch reflektiert und ihre Relevanz für das neue Projekt besprochen. Zudem werden agile Prozesse und Meeting-Formate geprüft und angepasst, die dazu dienen die Auslastung und die Prioritäten transparent zu machen und Probleme rechtzeitig zu identifizieren.
- Im Laufe des Projekts wird Rafaél in acht Sitzungen in Einzelcoachings begleitet. Der Umgang mit den Anforderungen an ihn in seiner neuen Rolle als in Teilzeit arbeitender Familienvater nehmen viel Raum ein. Seine eigenen hohen Ansprüche und die Zurückhaltung dabei Aufgaben weiterzugeben werden kritisch reflektiert. Rafael gelingt es besser, die neuen Prozesse zu nutzen und für transparente Priorisierung zu sorgen. Er schafft es durch das Coaching besser Aufgaben klarer zu delegieren.
Jana möchte 6 Monate in Elternzeit gehen und danach weitere 6 Monate in Teilzeit wiedereinsteigen. Für die Zeit ihrer Abwesenheit wird das "Marketing" von der Abteilungsleitung "Vertrieb" weitergeführt. Die meisten Aufgaben des operativen Geschäftes verbleiben allerdings bei Janas Mitarbeiter:innen im Marketing. Die Situation ist für alle herausfordernd.
- In der Vorbereitungsphase werden regelmäßige Meetings konzipiert, die den Austausch zwischen den Abteilungen verbessern.
- Während der Abwesenheit wird Jana beraten, wie der Kontakt zum Team bis zur Rückkehr aufrechterhalten werden kann.
- Zur Rückkehr werden die Erfahrungen aus der Abwesenheit reflektiert. Aufgabenbereiche, Verantwortlichkeiten und Erreichbarkeiten werden neu definiert.
- In den 2 Monaten nach der Rückkehr gibt es noch vereinzelte Spannungen. Hier wird frühzeitig vermittelt, sodass Missverständnisse ausgeräumt werden.
Pawel möchte beim 2. Kind mehr vom ersten Lebensjahr mitbekommen. Daher möchte er für ein Jahr seine Arbeitszeit auf 50% reduzieren. Das gesamte Team besteht aus hochqualifizierten Programmierern, mit jedoch wenig Arbeitserfahrung. Alle blicken mit Unsicherheit in die Zukunft.
- Im vorbereitenden Workshop werden agile Elemente eingeführt. Diese werden sukzessive ausgeweitet. Das Team wird in Selbstorganisation geschult.
- Im begleitenden Coaching, werden Pawel und Agile Coaches unterstützt, die eigene Rolle zu definieren und die Selbstorganisation im Team zu fördern.
- Nach einem Jahr möchte Pawel seine Arbeitszeit doch nur auf 75% aufstocken. Im Wiedereinstiegs-Workshop werden Lösungen hierfür gefunden.
- In den folgenden Monaten wird Pawel von ausgebildeten Mediator:innen mit einem Konflikt-Coaching darin unterstützt in seiner neuen Rolle auch mit widerstrebenden Interessen umzugehen.
Yasemin möchte 3 Monate in Elternzeit gehen und dann für weitere 6 Monate ihre Arbeitszeit auf ca. 25h/Woche reduzieren. Für ihre Abwesenheit wird eine zusätzliche Person angestellt, die Yasemins Aufgaben im Tagesgeschäft übernimmt, allerdings weder eine CEO noch eine Gesellschafterinnen-Position einnimmt.
- Im vorbereitenden Workshop werden Erwartungen innerhalb des Gründungs-Teams reflektiert. Kommunikationswege für die Abwesenheit werden festgelegt. Die Einarbeitung der Vertretung wird von PLAN:ANDU begleitet.
- Das Coaching erfolgt für alle 3 Gründer:innen in Einzelsessions. Für Yasemin ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein großes Anliegen, auch die anderen beiden Gründer:innen definieren ihre Rollen neu.
- Nach 9 Monaten ist Yasemin wieder in Vollzeit an Board. Sie kann aufgrund familiärer Verpflichtungen jedoch weniger flexibel arbeiten. Aufgaben werden umstrukturiert. Yasemin delegiert Termine und operative Aufgaben und übernimmt verstärkt Aufgaben mit zeitlichem Spielraum.
- Spannungen im Gründungsteam, lassen sich mit Mediation auflösen. Eine der 3 Gründer:innen lässt sich nun selbst in Mediation ausbilden.
Robert ist erster Ansprechpartner für die Geschäftsführung und möchte eine Auszeit nehmen, um sich um seine kranke Frau zu kümmern. Erst einmal rechnet er damit, 5 Monate abwesend zu sein.
- In vorbereitenden Workshops werden Roberts Aufgabenbereiche und aktuelle Projektstände mit seinem Stellvertreter besprochen. Es erfolgt eine offizielle Übergabe.
- Während seiner Abwesenheit wird Robert in Einzelcoachings begleitet. Der Umgang mit den Anforderungen an ihn in seiner neuen Rolle als „Pflegender Angehöriger“ nehmen viel Raum ein.
- Robert kommt nach einem halben Jahr dauerhaft in Teilzeit zurück. Er und sein Vertreter teilen sich die Position des Stabstellenleiters künftig im sog. „Top-Sharing“. In einem Workshop wird erarbeitet, wer welche Aufgabenbereiche übernimmt.
- Robert und seinem Stellvertreter gelingt es anfangs nicht immer, nach außen als geschlossene Einheit aufzutreten. Daraus resultierende Konflikte werden mediativ in 2er-Coachings gelöst.
Rafaél ist einer der erfahrensten Projektleiter seines Unternehmenes. Seine Frau und er haben Zwillinge bekommen. Rafaél möchte nach einer Elternzeit in Vollzeit, während der ersten 2 Jahre, wieder in Teilzeit arbeiten. Das Unternehmen wünscht sich kompakte Unterstützung beim Wiedereinstieg, da sich ein langjähriger Kunde Rafaél als Projektleiter für wichtiges Projekt gewünscht hat.
- Expert:innen von PLAN:ANDU leiten einen Eintages-Workshop mit Rafaél, dem Projektteam und dem verantwortlichen Agile Coach. Agile Prozesse und Meeting-Formate werden optimiert, um die Auslastung und Prioritäten transparent zu machen und Probleme rechtzeitig zu identifizieren.
- Im Laufe des Projekts wird Rafaél in acht Sitzungen in Einzelcoachings begleitet. Seine eigenen hohen Ansprüche werden kritisch reflektiert. Rafael gelingt es besser, die neuen Prozesse zu nutzen und für transparente Priorisierung zu sorgen. Er schafft es durch das Coaching auch besser Aufgaben klarer zu delegieren.
Stimmen aus Wissenschaft und Wirtschaft
Auszeiten gut zu koordinieren und Übergänge zu gestalten, wird immer wichtiger.
Zum Beispiel bei Elternzeiten, für die Pflege von Angehörigen oder zur Erholung.
Mehr als ein Viertel der Mütter und Väter hat bereits einmal den Arbeitgeber gewechselt, um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können – und 78 Prozent können sich vorstellen, dies in Zukunft zu tun.
In einer Modellrechnung ermittelte die PROGNOS AG einen Return on Investment von familienfreundlicher Politik von 8 Prozent. Der Nutzen entsteht aus höheren Rückkehrquoten von Beschäftigten nach der Geburt eines Kindes, Rückkehr in höhere Arbeitspensen und häufigeren unternehmensinternen Karrieren.
Anteil der Unternehmen, die
Mitarbeiterbindung als Grund angeben, die Elternzeit gut zu organisieren
höhere Loyalität nach Rückkehr aus Elternzeit feststellen
erhöhte Motivation nach Rückkehr aus Elternzeit feststellen
einen standardisierten Prozess für die Elternzeit nutzen
Quelle: DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit (2013, 129 befragte Unternehmen)
FAQ
Hier finden Sie Antworten auf einige Fragen zur Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit.
PLAN:ANDU kombiniert Erkenntnisse aus der Psychologie, Konfliktforschung, Projektmanagement und systemischer Beratungspraxis. Wir bieten Unterstützung zu vier Zeitpunkten und berücksichtigen gruppendynamische Prozesse, die effektive Weiterarbeit gefährden können.
In der Vorbereitung arbeiten wir mithilfe von Projektmanagement-Techniken und Workshop-Methoden vor allem daran, die Aufgabenverteilung und die Erwartungen aneinander zu klären und die Übergabe an die betroffenen Personen optimal vorzubereiten.
Im begleitenden systemischen Coaching setzen wir daran an, die Führungskraft/Leistungsträger:in auf mögliche Schwierigkeiten vorzubereiten. Insbesondere helfen wir dabei, notwendige Fähigkeiten herauszuarbeiten, die den gelungene Übergang unterstützen. Zudem arbeiten wir gezielt daran, dass die Beziehung zum Team auch während und nach der Auszeit nicht leidet.
Im Wiedereinstieg helfen wir Team und Rückkehrer:in dabei, die vergangene Zeit zu reflektieren und Erkenntnisse sowie Wissen über Veränderungen auszutauschen. Zentral ist hier auch der Blick nach vorne. Die Frage "Wie arbeiten wir in Zukunft zusammen" wird hier bearbeitet. Informationswege, Aufgabenverteilung und Arbeitsweisen werden gemeinsam sortiert. Kurz: Hier wird ein effektiver Übergang in den neuen Alltag ermöglicht.
Als vierter Baustein stehen Mediator:innen bereit, um dafür zu sorgen, dass kleine Konflikte nicht eskalieren und die neue "Storming"-Phase der Gruppenbildung erfolgreich gemeistert wird. Bei jeder Konfliktvermittlung wird auch der Transfer angeregt: Streitparteien können so am Modell lernen, wie eine Mediation gelingt. Streitigkeiten können zukünftig im Team gemeistert werden.
PLAN:ANDU wurde von den Psycholog:innen und Mediator:innen Johanna Lubig und Felix Klapprott gegründet.
Als ehemalige Geschäftsführerin und Gründerin eines Tech-Start-Ups sowie als agile Coach in der Industrie hat Johanna Lubig die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist im Arbeitsalltag Erwartungen klar zu kommunizieren und das Bewusstsein für gegenseitige Möglichkeiten und deren Grenzen in die Arbeitsplanung einzubeziehen.
Felix Klapprott hat in seinen Jahren als Berater und Referent für Organisationsentwicklung und Projektmanagement erfahren, welchen Unterschied gut konzipierte Workshops und Coachings machen können und wie sich nachhaltige Verbesserung durch gezielte Interventionen in Organisationen bringen lassen.
In ihren jeweiligen Elternzeiten und in der Zeit danach ist in ihnen der Wunsch aufgekommen, ihre Kenntnisse und Erfahrungen systematisch zu nutzen, um Organisationen und Teams zu unterstützen effektiv mit geplanten Auszeiten von Leistungsträger:innen umzugehen.
Wir sind davon überzeugt, dass sich PLAN:ANDU auch rechnerisch für Unternehmen lohnt. Zahlreiche Studien zeigen, welchen finanziellen Wert Maßnahmen haben, die dem eigenen Fachpersonal verdeutlichen, dass sie in einem Unternehmen auch mit ihrer Familie gut aufgehoben sind.
Frustration, Leistungsverringerung, Kündigung und Neubesetzung führen zu hohen direkten und indirekten Kosten, wirken sie sich doch häufig auf ganze Teams aus.
In einer konservativen Modellrechnung mit nur um 20% verringerter Teamleistung in einem Zeitraum von sechs Monaten wurde uns deutlich: PLAN:ANDU lohnt sich früh. Je größer die Leitungsspanne, je höher das Gehalt, je unsicherer der Zustand des Teams und deren Eigenständigkeit, desto eher lohnt sich PLAN:ANDU.
Dazu ist jeder PLAN:ANDU-Durchgang immer auch eine Personalentwicklungsmaßnahme für alle Beteiligten. Wir legen wert auf den Transfer über die unmittelbare Übergangszeit hinaus.
Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Fragen zu unseren Modellrechnungen haben oder wenn Sie unsicher sind, ob sich das Programm auch rechnerisch für Ihr Unternehmen lohnt.
Wir sprechen mit dem Programm Unternehmen und Organisationen an, die interessiert daran sind, Fachkräfte zu halten und Leistungsfähigkeit zu sichern, auch wenn Leistungsträger:innen planbar mehrere Monate abwesend sind oder temporär in Teilzeit wechseln.
Insbesondere dann, wenn eine Person unersetzlich scheint und in Elternzeit geht oder ein Sabbatical wünscht, ist es sinnvoll, diesen Wandel zu begleiten. Dies kann bei hochspezialisiertem Personal der Fall sein. Primäre Zielgruppe sind in der Regel Führungskräfte jeder Ebene, da hier die Einflüsse auf weitere Mitarbeiter:innen am höchsten sind und negative Kettenreaktionen vermieden werden sollen.
Für große Unternehmen lohnt sich PLAN:ANDU aufgrund ihrer oft stark ausgebildeten Netzwerke und den spezialisierten Tätigkeiten. Temporäres Ausscheiden von Leistungsträger:innen kann hier zu Kettenreaktionen führen. Für Klein- und Mittelständische Unternehmen lohnt sich PLAN:ANDU, da sie oft noch stärker von einzelnen Personen abhängig sind und da sie im Werben um Fachkräfte weitere Argumente brauchen, um mit den Gehältern der Konzerne mitzuhalten. Für den öffentlichen Dienst lohnt sich PLAN:ANDU, da gerade für ihn als Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wichtiges Argument im Werben um Fach- und Führungspersonal ist.
Zentrale Ansprechpartnerinnen sind für uns die Personalabteilungen von Unternehmen. Kontaktieren Sie uns gerne egal, ob Personaler:in, oder als jemand, der eine berufliche Unterbrechung plant und sichergehen möchte, dass im Team alles weiterhin funktioniert. Gerne übernehmen wir den Kontakt mit wichtigen weiteren Ansprechpartner:innen in Ihrer Organisation.
Ihr Weg zur Zusammenarbeit
Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail.
So können wir am einfachsten eine Zeit finden, wo Sie mit einem geeigneten Ansprechpartner über Möglichkeiten der Zusammenarbeit sprechen können.
In einem ersten Gespräch, vor Ort oder per Telefon, sprechen wir unverbindlich über Ihre Vorstellungen und unsere Möglichkeiten.